Komponenten einer Photovoltaikanlage

Eine PV-Anlage mit Speicher ist eine Photovoltaikanlage, die mit einem Stromspeicher verbunden ist. Die Photovoltaikanlage wandelt Sonnenenergie in elektrischen Strom um, der im Stromspeicher gespeichert werden kann und später genutzt werden kann, wenn keine Sonnenenergie zur Verfügung steht. Ein solches System ist besonders nützlich, wenn der erzeugte Strom auch dann genutzt werden soll, wenn die Sonne nicht scheint.

Komponenten einer Photovoltaikanlage

Ein Photovoltaikanlage ist eine Anlage zur Erzeugung von Strom aus Sonnenenergie. Die Ausrichtung der Anlage beeinflusst den Ertrag, da die Sonnenstrahlung am stärksten ist, wenn die Photovoltaik-Module direkt in Richtung der Sonne ausgerichtet sind. In der Regel ist die optimale Ausrichtung für Photovoltaik-Module nach Süden, da die Sonne hier am höchsten steht und somit am meisten Strahlung abgibt. Allerdings können auch Module, die nach Osten oder Westen ausgerichtet sind, einen guten Ertrag liefern, vorausgesetzt, sie sind geneigt, um die Sonnenstrahlung bestmöglich aufzufangen. Die genaue Ausrichtung und Neigung der Photovoltaik-Module kann von Faktoren wie der geografischen Lage, der Jahreszeit und der Tageszeit abhängen. Es ist daher empfehlenswert, die Photovoltaikanlage von einem Experten planen und installieren zu lassen, um den maximalen Ertrag zu erzielen.

Fünf wichtige Komponenten einer PV-Anlage

  1. Solarmodule, die die Sonnenenergie in elektrischen Strom umwandeln.
  2. Wechselrichter, der den erzeugten Gleichstrom in nutzbaren Wechselstrom umwandelt.
  3. Montagesystem, das die Solarmodule auf dem Dach oder auf dem Boden befestigt.
  4. Überwachungs- und Regelsystem, das den Betrieb und die Leistung der PV-Anlage überwacht und steuert.
  5. Batteriespeichersystem, das den erzeugten Strom für den Eigenverbrauch speichern kann.